Altersgerechte Rollenspiele
Kompetenz durch praktisches Ausprobieren
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Ich habe
das Gefühl,
dass sich
meine Tochter
im Ernstfall
an
best. Sätze
gut erinnern könnte.
Wie bewerten Eltern die Rollenspiele:
 
„Sehr gut, die Rollenspiele haben meiner Tochter sehr viel Spaß gemacht, ich habe dabei auch einiges gelernt“ (Grundschule Sindlinger Wiesen 3.u.4.Klasse)
 
„das Konzept ist echt super!“ Karl-v.-Ibell Schule, Wo.Endkurs 3.u.4. Klasse)
 
„dass es kein trockenes Gespräch war, sondern mit viel Witz und Phantasie“ Karl-v.-Ibell Schule, Wo.Endkurs 3.u.4. Klasse)
„Rollenspiele/ viel Lob/ viel Witz“ (Grundschule Sindlinger Wiesen 3.u.4.Klasse)
 

Theoretisch weiß jedes Kind, dass man mit Fremden nicht mitgehen darf, dass man sich nicht in ein Gespräch mit Unbekannten einlassen sollte und dass es auch nicht genehmigt ist, Süßigkeiten oder Geschenke anzunehmen.
 
Die Praxis sieht da leider oft anders aus, denn theoretisches Wissen ist das eine und das praktische Umsetzen in den Alltag nochmals etwas ganz anderes.
 
Und aus diesem Grund kommt neben vielen Gesprächen auch immer mal wieder ein Rollenspiel, in dem die Kinder auf sehr realistische Weise üben können, welches Verhalten denn nun das geeignete ist.
 
Rollenspiele befassen sich mit dem sogenannten Opferverhalten und die Kinder üben praktisch, was man am besten sagt, wenn man geschubst oder festgehalten wird und auch, wie man es am besten sagt.
 
Und beim Rollenspiel mit der "Knutschmaschine" können Kinder ausprobieren, was man zu netten Leuten sagen könnte, die dauernd knuddeln und schmusen wollen.
 
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Täter-Opfer-Dynamik unterbrechen
Theoretisch weiß jedes Kind (und verkündet es auf Nachfrage auch überzeugt :-) dass man mit Fremden nicht mitgehen darf, dass man sich nicht in ein Gespräch mit Unbekannten einlassen sollte und dass es auch nicht genehmigt ist, Süßigkeiten oder Geschenke anzunehmen, dass man sich nicht anfassen lassen sollte.
 
Die Praxis sieht da leider oft anders aus, denn theoretisches Wissen ist das eine und das praktische Umsetzen in den Alltag nochmals etwas ganz anderes.
 
Und aus diesem Grund kommt neben vielen Gesprächen in allen Kursen auch immer mal wieder ein Rollenspiel, in dem die Kinder auf sehr realistische Weise üben können, wie man mit Belästigung und Anmache im Bus oder  an öffentlichen Plätzen praktisch umgeht, was man bei Bedrohung von mehreren Kindern oder Jugendlichen tun könnte oder auch, wie man reagieren sollte, wenn Erwachsene nett, aber distanzlos sind.
 



Rollenspiele befassen sich mit dem sogenannten Täter- und Opferverhalten und der Dynamik, die eine Konfliktsituation erhalten kann, je nachdem, wie die potentiellen Täter und Opfer miteinander agieren.
 
Die verschiedenen Kommunikationsebenen:
 
Körpersprache
Tonfall
Verbale Sprache
 
werden hier - ohne Druck und Erfolgszwang , aber dennoch mit Erfolg -praktisch ausprobiert und aufgezeigt, welche "Kombination" zielführend ist um einer victimogenen Situation zu entkommen.
 
Durch die Verknüpfung mit Schauspielelementen, besonders im "Sicher sein ist cool" - Seminar für die 3. und 4. Klässler erleben die Kinder diesen Teil des Seminars als sehr lebendig und spaßvoll (!).
 
Es ist auch möglich, von den Kindern oder Eltern angesprochene Konflikte im Rollenspiel zu bearbeiten und Lösungswege zu finden.
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