Die Handpuppen - beliebte "Assistenten"
Bei Präventionskursen für Vorschulkinder, manchmal auch bei
Erstklässlern, setze ich die Handpuppen ein.
Es ist möglich, durch ein Puppenspiel schwierige Inhalte zu vermitteln, ohne dass sie für die Kinder belastend wirken.
Da wären die Chefin Susi, die alles besser weiß,
ziemlich frech ist und immer mal wieder in schwierige Situationen gerät.
Die Kinder aus dem Kurs "beraten" sie dann und
auf diese Weise erarbeiten sie Lösungen für
kritische oder gefährliche Situationen.
Wenn Susi ihre Arbeit gut macht, wissen die Kinder,
dass lieb aussehende Menschen nicht immer lieb sind
...ohne dass man sie auch nur einmal mit "bösen Männern"
die "schlimme Dinge tun" geängstigt hat.
Dann hätten wir noch Nudel-Heinz, ein bisschen
tolpatschig, er gerät in Konflikte mit dem Kasper,
der nicht gerade gute Manieren hat... und die Kinder helfen ihm, sein "schlechtes Geheimnis" schnellstens zu Hause zu erzählen.
Dann wäre da noch Dr. Moody, der schon etwas vergesslich ist und gerne mal die Susi auf dem Spielplatz untersuchen will..., was die Kinder jedoch zu verhindern wissen.
Naja, dann noch der alte Mann, der Hilfe benötigt...wie weit wird Susi da mitgehen...? Die Gruppe wird sie "retten".
Was Eltern zu den Puppenspielen sagen:
„Handpuppen sind generell sehr geeignet um solche Dinge zu besprechen. Und Sie können das sehr gut mit den Handpuppen.“
(Suchtberatung Stadt Königstein Vorschulkinder bis Zweitklässler)
„Gut, Handpuppen verdeutlichen die Situation anschaulich“ 1
Die Puppen kamen super an.“
(Suchtberatung Stadt Königstein Vorschulkinder bis Zweitklässler)
„Ihre lustige Art „ernste“ Themen zu vermitteln und natürlich die Handpuppen.“ (Suchtberatung Stadt Königstein Vorschulkinder bis Zweitklässler)