Transparenz und mehr Vorteile für Eltern und Kinder.
Ich habe mit der Anwesenheit von Eltern seit Jahren überwiegend sehr positive Erfahrungen gemacht, es ist ausgesprochen selten, dass ein Kind sich dadurch befangen fühlt.
Die meisten vergessen mit der Zeit, dass Eltern anwesend sind. Jüngere Kinder können leider nicht mitgebracht werden.
Aufgrund der geltenden Corona Verordnungen sind die nachstehenden Texte leider im Moment außer Kraft gesetzt:
Es gibt keine zeitliche Begrenzung beim Zusehen. Eltern dürfen jederzeit kommen und gehen, es stört den Kursablauf nicht. Ich arbeite seit 25 Jahren so mit besten Ergebnissen.
Eltern sollten die Möglichkeit haben, zu hören und zu sehen, wie ihr Kind mit dem Thema Gewalt, Fremde, etc., umgeht, wie es in einer Gruppe agiert, was es an Stärkungen mitnimmt.
Eltern, die zugesehen oder bei Übungen mitgemacht haben, sind meist überrascht über die Vielzahl der Themen und auch darüber, dass ihr Kind sich dennoch frei und unbeeinträchtigt äußert und mitmacht.
Auch sind sie meist sehr angetan, denn die Anwesenheit beim Kurs ermöglicht ihnen, noch viel genauer Denken und Verhalten ihres Kindes in bedrohlichen Situationen einzuschätzen, aber auch, Veränderungen zu erleben.
Sie haben auch die Möglichkeit, mit mir besondere Problemstellungen ihres Kindes zu besprechen und ich kann versuchen, im Seminar (unauffällig) darauf einzugehen.
Sie können bei praktischen Übungen eigene Erfahrungen sammeln. Sie hören, wie ich bestimmte Begriffe definiere (z.B."Fremde") und können zu Hause mit den gleichen Begriffen arbeiten.