Eltern-Feedback:
„Bei diesem Kurs habe ich nicht das Gefühl, dass unsere Kinder hier Angst bekommen haben.
 
Im Gegenteil:
Sie fühlen sich jetzt stärker“
(Vorschulkinder u. Erstklässler, Pfaffenwiesbach)
 

„Hilflosigkeit erzeugt Angst - Sie haben den Kindern ein Stück davon nehmen können “
(Vorschulkinder Kiga Ritterwiesen, Liederbach)
 
„Die Sorge war da - nach dem Seminar weiß ich, sie war unberechtigt.“
(Vorschulkinder u. Erstklässler, Wochenendkurs B.-Enkheim)
 
„Nicht durch diesen Kurs. Dieser Kurs wird stärkend“
(Karl-V.-Ibell-Schule 1.u.2 Klasse)
 
„Ich denke nicht. Die Themen wurden gut verpackt erzählt. Aufgrund der Reaktionen und Erzählungen zu Hause sehe ich kein Problem“
(Vorschulkinder Kiga. Ritterwiesen, Liederbach)
 
L. hat keine Angst gehabt (obwohl sie sonst eher ängstlich ist).“
(Suchtberatung Königstein, Vorschulkinder bis Zweitklässler)
Mehr Meinungen von Eltern
 
...zurück zu Unterrichtsmethodik - Überblick

Selbstbehauptung ohne Angst

 

Prävention gegen Missbrauch kann auch Spaß machen

 

Gewalt hat sehr viele Facetten und die meisten Erwachsenen haben ihre Erfahrungen mit dem Thema. Eltern sind darüber hinaus  in der schwierigen Situation, dass sie nicht wissen, wie weit sie gehen können um einerseits ihr Kind vor Gefahren zu warnen und es andererseits nicht zusätzlich zu ängstigen.

 

Auch manche Kinder sind verunsichert oder ängstlich. Viele von ihnen haben gehen nur widerstrebend in ein solches Seminar.

Eltern befürchten gelegentlich, dass ihr Kind auch durch ein Selbstverteidigungsseminar mehr Angst bekommen könnte. Der Gedanke ist nicht ganz abwegig, weil ja alle Inhalte eines solchen Seminars sich mit angstbelasteten Themen befassen.

 

Es kommt allerdings darauf an, wie ein solches Seminar durchgeführt wird. In  den „Sicher sein ist cool“ Seminaren gibt es keine Verstärkung von Ängsten. Tausende von Eltern haben hier schon zugesehen und beruhigt festgestellt, dass ihr Kind gestärkt wird und  evtl. „mitgebrachte“ Ängste relativiert werden.

 

Da ist zum einen der schützende Unterrichtsrahmen und zum anderen die Präsentation der Inhalte:

 

Böse" Menschen  sind kein Thema

Prävention gegen Missbrauch und Gewalt braucht keien Darstellung von extreme Gewaltsituationen oder Situationen mit negativem Ausgang für die Kinder , da solche "Horrorgeschichten" die Kinder nicht vorsichtiger machen, sondern  auf jeden Fall ängstlicher.

 

Kinder wollen auch alles wissen, sie  sind begierig auf jedes Detail einer „schlimmen“ Geschichte. Allerdings können sie das Gehörte weder relativieren noch angemessen verarbeiten. Man schadet Ihnen also und man schwächt sie durch das  gut gemeinte Erzählen von  „Bösen“ oder Fremden“ die „schlimme Dinge“ tun.

 

Hinzu kommt, dass Kinder ohnehin schon sehr fixiert sind auf den klassischen „Fremden hinter dem Busch“,  oder den „Kinderklauer“. Leider  lenkt das ihre Achtsamkeit in eine falsche Richtung, denn sie werden zwar fast panisch, wenn sie jemand anspricht, aber die Distanzverletzungen von „netten“ Menschen übersehen sie schnell und können sehr vertrauensvoll und unkritisch sein, wenn es jemand versteht, sie zu begeistern.

 

Es gibt daher in meinen Seminaren keine „böse Menschen", die „schlimmen Dinge“ tun.

 

Wohl auch deshalb bekommen Kinder  keine Ängste, was auch in den vielen positiven Seminarbeurteilungen von den Eltern sehr gewürdigt wird.  Die meisten Kinder kommen sehr gerne und haben eine Menge Spaß in einer fröhliche, entspannten und stärkenden Atmosphäre.

Datenschutz
ProfilPresseAufbau KinderkurseKinderDies und dasReferenzenKurse mit freien Plätzen 
Kontakt
Impressum
Home
     Geschützte
Kommunikation