...mehr Elternmeinungen gibt es hier:
Das sagen Eltern zu den Kursgeschichten:
 
„... da „wahre“ Geschichten Kinder beschäftigen, sich einprägen.“
Stadt Königstein 1.und. 2. Klasse
 
„Die lustige Art, mit der Sie die Geschichten erzählen“
(Vorschulkinder Kiga. Ritterwiesen, Liederbach)
 
„besonders die „Geschichten“ hat sie immer gleich erzählt....
„(Integrative Kita, Idstein)
 
„Ich finde, dies bestätigt die Kinder darin, genauso zu handeln.
Es ist sicherlich besser als Verbote auszusprechen.“
(Suchtberatung Stadt Königstein)
Vorbereiten auf den "Ernstfall" durch "wahre" Geschichten.
 
Wenn Erwachsene in potentiell gefährliche Situationen geraten, so lösen sie diese, indem sie, neben anderen Faktoren, ihre Lebenserfahrung und ihre Lösung von ähnlichen Situationen in der Vergangenheit  einbringen. Sie haben sozusagen Referenz-Erfahrungen.
 
Kinder in gefährlichen Situationen haben diese Referenz-Erfahrungen nicht und auch keine Lebenserfahrung.  Sie lernen jedoch durch Vorbilder  und Imitation.
Anhand der "wahren Geschichten", die anderen Kindern, in anderen Orten passiert sind, erhalten sie eine Art Referenzerfahrung. Damit diese Referenz in Stresssituationen auch verfügbar ist, muss die Geschichte bestimmte Kriterien enthalten.
Der große Unterschied zum  angstbetonten Lernen ist, dass hier praktische Lösungen für eigentlich gefährliche Situationen mit Lachen und Entspannung vermittelt werden.
 
Eltern erzählen mir oft, dass ihre Kinder die Kursgeschichten ihren kleineren Geschwistern oder ihren Puppen weiter erzählen. Und dass viele Kinder die Geschichten nach Jahren noch wiedergeben können. Und sogar, dass Kinder in schwierigen Momenten sich an diese Geschichten erinnern und genau so handeln, wie das "Vorbild".
 
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